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Internet der Dinge und Smart Home mit Heiminternet

Das Internet der Dinge erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit in der breiten Masse. Der Grund dafür liegt auf der Hand: In Russland begann man, aktuelle Lösungen für russischsprachige Benutzer zu entwickeln. Wurde die Branche früher von Amazon dominiert, was mit einer unüberwindbaren Sprachbarriere einherging, haben nun heimische Giganten ihre Sprachassistenten vorgestellt.

Warum reden wir überhaupt über Sprachassistenten? Nun, intelligente Lautsprecher mit KI-Begleiter fungieren als praktischer Hub, an den Sie alle zusätzlichen Geräte in Ihrer Wohnung anschließen können. Per Sprachbefehl können Sie das Licht ein- oder ausschalten, die Tür schließen, den Alarm einschalten usw. Auf Wunsch stehen auch weitere interessante Optionen zur Verfügung – etwa die Kombination mehrerer Sprachassistenten zu Stereopaaren für ein Heimkino.

Wenn Sie sich dennoch dazu entschließen, Ihr Zuhause in ein fortschrittliches Zuhause umzuwandeln, sollten Sie es sich genauer ansehen Tele2. Das Unternehmen hat flexible Tarifpläne entwickelt, die genau für den Aufbau eines solchen Netzwerks geeignet sind. Und in Verbindung mit dem mobilen Internet bleiben Sie jederzeit mit Ihrem Zuhause in Kontakt und steuern alle Prozesse aus der Ferne.

Natürlich erfordert die Steuerung intelligenter Lautsprecher eine WLAN-Verbindung und die Installation mobiler Anwendungen. Allerdings dauert der Eingriff in der Regel nicht länger als 5–10 Minuten, danach beginnt der wahre Zauber. In der Regel funktionieren solche Gadgets mit einem Wi-Fi-Netzwerk mit 2,4- und 5-GHz-Frequenzen und unterstützen außerdem mehrere zusätzliche Protokolle, darunter Bluetooth. Dies sollte ausreichen, um eine Wohnung mit zwei oder drei Zimmern abzudecken.

Dank der Entwicklung neuronaler Netze können moderne Sprachassistenten Befehle adäquat interpretieren und bieten dabei den vollen Funktionsumfang. Ein einfaches Beispiel ist, dass eine Person nach Hause kommt und dann ihren Geräten Befehle gibt. Das Licht geht an, die Musik beginnt zu spielen, der Wasserkocher kocht und die Klimaanlage schaltet sich ein. Separat besteht die Möglichkeit der Interaktion zwischen KI und Kindern, ergänzt durch eine Kindersicherungsfunktion.

Es ist nicht immer notwendig, einen Sprachassistenten zu verwenden. Beispielsweise kombiniert ein Smart Home von Rostelecom eine Videoüberwachungskamera und verschiedene Sensoren, die für verschiedene Szenarien konfiguriert werden können: Beispielsweise reagiert die Kamera automatisch auf Bewegungen in der Nähe und zeichnet Videos auf, und der Temperaturregler benachrichtigt den Eigentümer darüber Das Haus ist wärmer oder kühler geworden.

Die Entwicklung der Technologie hat einen Punkt erreicht, an dem der Assistent versteht, dass die Person versucht, keinen Lärm zu machen, und flüsternd spricht und im gleichen Ton antwortet. Darüber hinaus kann der Lautsprecher verschiedene Geräusche erkennen, darauf reagieren und den Besitzer warnen.

Allerdings gibt es auch Probleme, über die unsere Redaktion bereits berichtet hat. Insbesondere kann die Auswahl an Smart-Home-Geräten auf bestimmte Hersteller beschränkt sein. Darüber hinaus funktionieren einige von ihnen möglicherweise einfach nicht – nicht aufgrund von Problemen mit dem Internet, sondern aufgrund von Sanktionen und anderen Einschränkungen. Ein Paradebeispiel ist die Tuya-Plattform, weshalb sich eine Reihe von Sber-Geräten in „Kürbisse“ verwandelt haben. Daher wird empfohlen, die Anweisungen sorgfältig zu lesen und die Hersteller sorgfältig auszuwählen, um nicht mit einer inkompatiblen Glühbirne in Schwierigkeiten zu geraten.

Natürlich dürfen wir die Qualität des heimischen Internets – und insbesondere des drahtlosen Netzwerks – nicht vergessen. Der Router sollte sich in angemessener Entfernung von unserem Heim-Hub befinden und den erforderlichen Abdeckungsbereich bieten.

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the authorRussell Morgan
strong educational background and a passion for programming. After studying at the prestigious Munich University of Applied Sciences, he furthered his knowledge by obtaining an MS in Computer Engineering from Santa Clara University in 2006. Armed with a deep understanding of computer engineering principles, Russell immerses himself in the world of programming with great enthusiasm. From writing elegant code to tackling complex challenges, he embraces the intricacies of the digital realm. Constantly expanding his skill set, Russell remains at the forefront of technology, always seeking new opportunities to innovate and create transformative solutions.